Zuletzt aktualisiert am 24. November 2022 von Marianne
Melden Sie sich zu Beginn Ihres Aufenthalts vor der Operation bei der Patientenaufnahme.
Halten Sie Ihre Versichertenkarte und Krankenhauseinweisung bereit. Bei einem ambulanten Aufenthalt benötigen Sie einen Überweisungsschein aus dem aktuellen Quartal. Teilen Sie dem Klinikpersonal am Aufnahmetag mit, wenn Sie bestimmte Ernährungsgewohnheiten (zum Beispiel vegetarisch) oder Lebensmittelunverträglichkeiten haben.
Vor einer OP muss der Arzt den Patienten persönlich über den Eingriff aufklären. Die Behandlung darf nur stattfinden, wenn der Patient über sämtliche Risiken und Nebenwirkungen informiert wurde und er sein schriftliches Einverständnis gegeben hat. Es ist ratsam, schon im Aufklärungsgespräch zu fragen, was unmittelbar vor der OP zu beachten ist oder wie Sie sich danach fühlen werden.
Vor der Operation findet außerdem ein Aufklärungsgespräch mit dem Anästhesisten statt.
Er erklärt, welche Narkosemöglichkeiten es gibt und wie diese verlaufen. Informieren Sie den Anästhesisten über Krankheiten, frühere Operationen oder Allergien, etwa gegen Medikamente, Latex oder Desinfektionsmittel.
Teilen Sie ihm auch mit, wenn Sie derzeit Medikamente einnehmen, insbesondere Mittel gegen Bluthochdruck, Blutverdünner oder Antidiabetika.
Erwähnen Sie auch, wenn Sie nach einer Narkose schon einmal Schmerzen, Schüttelfrost, Atem probleme oder Übelkeit hatten. Nur mit diesen Informationen kann der Anästhesist die Narkose individuell abstimmen.